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Roulette<\/strong> ist das wohl bekannteste und traditionsreichste Gl\u00fccksspiel auf der Welt. Es steht f\u00fcr Glamour und Stil, weshalb es bis heute das meistgew\u00e4hlte Spiel in Casinos und Spielbanken ist. Vielleicht h\u00e4ngt das auch einfach damit zusammen, dass Roulette eins der fairsten Gl\u00fccksspiele \u00fcberhaupt<\/u> ist. Wenngleich die diversen M\u00f6glichkeiten des Einsatzes das Spiel auf den ersten Blick etwas kompliziert erscheinen lassen, so ist Roulette doch nicht zuletzt deshalb so popul\u00e4r, weil es im Grunde ein relativ simples Game ist. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie \u00fcber den K\u00f6nig des Gl\u00fccksspiels wissen m\u00fcssen<\/strong>. Von der Herkunft \u00fcber die verschiedenen Roulette-Arten bis hin zu den Spielregeln. Nat\u00fcrlich werden nicht zuletzt auch die Gewinnchancen beleuchtet.<\/p>\n
Playing Roulette at Casino Monte Carlo ( Wikimedia<\/a>)<\/p><\/div>\n
The fact is that roulette, as we know it today, has the most about\u00fchrungspunkte with France. The l\u00e4sst already recognize the name, the \u00fctranslates as much as " kleines Rad<\/strong>“ oder „ R\u00e4dchen<\/strong>“ bedeutet. Vielfach wird der franz\u00f6sischen Mathematiker Blaise Pascal<\/a> als Erfinder des Roulettes bezeichnet. Er soll das Gl\u00fccksspiel 1655 erfunden haben, als er eigentlich ein Perpetuum Mobile schaffen wollte. Diese Theorie gilt heute als Missverst\u00e4ndnis der Geschichte. Vielleicht waren es also doch die gelangweilten Dominikaner-M\u00f6nche, die sich nach etwas Unterhaltung sehnten? Hinter Klostermauern ist ja schon so mancher Meilenstein der Geschichte erreicht worden. Denken wir nur mal an den Buchdruck oder das Bier.<\/p>\n
Roulette Tisch (Franz\u00f6sische Version)<\/p><\/div>\n
In contrast to Kartenspielen wie Black Jack<\/a> ist Roulette kein Gl\u00fccksspiel, das man mal eben so zu Hause nachspielen kann. F\u00fcr Roulette braucht man einen speziellen Spieltisch, vor allem des Kessels wegen. Er ist zentraler Bestandteil. Nachdem alle Spieler ihre Eins\u00e4tze get\u00e4tigt haben, dreht der Croupier den Kessel und wirft die Kugel entgegengesetzt der Drehrichtung mit Schwung hinein. Vier Runden lang haben die Spieler noch die M\u00f6glichkeit zu setzen, dann wird das Spiel vom Croupier mit den Worten „ Nichts geht mehr<\/strong>“ („ Rien ne va plus<\/strong>„) beendet.<\/p>\n
In addition to the boiler, various fields are printed on the game table covered with gr \u00fcnem fabric, in which the one \u00e4tze are placed. This is how the croupier recognizes what the players are betting on. The bet is made with tokens get\u00e4. You put them yourself ( vor allem beim Amerikanischen Roulette<\/em>) oder annonciert den Einsatz beim Croupier, der das Legen der Jetons \u00fcbernimmt ( vor allem beim Franz\u00f6sischen Roulette<\/em>). Der Einsatz kann frei gew\u00e4hlt werden, wobei meist ein Mindest- und ein Maximumeinsatz existieren.<\/p>\n
Ist die Runde gelaufen, markiert der Croupier beim Amerikanischen Roulette mit einer Figur aus Glas, dem sogenannten Dolly, das Gewinnerfeld. Liegen darin Jetons, setzt er die Figur auf diese. Dann zieht er mit einem Rechen die Jetons ein, die verloren sind. Sie landen bei modernen Spieltischen in einem Loch im Tisch, das sie Chips zu einer automatischen Sortieranlage bef\u00f6rdert, die schneller arbeitet als jeder Mensch. Danach bezahlt er den Gewinn samt get\u00e4tigtem Einsatz aus, den man immer zus\u00e4tzlich zur\u00fcckbekommt. Im Anschluss beginnt die n\u00e4chste Spielrunde. Die bisher gefallenen Zahlen werden f\u00fcr strategische Spieler auf einer digitalen Tafel angezeigt.<\/p>\n
Im Wesentlichen unterschiedet man zwei Arten von Roulette:<\/u> Das Franz\u00f6sische Roulette<\/strong>, das auch als dollarp\u00e4isches Roulette bezeichnet wird, und das Amerikanische Roulette<\/strong>. Entsprechend ihren Namen ist auch die Verbreitung. Trotz der unterschiedlichen Arten wird Roulette weltweit jedoch nach beinahe identischen Regeln gespielt, was das Gl\u00fccksspiel auch so attraktiv macht. Egal ob in Las Vegas oder Macau, Baden-Baden<\/a> oder Sydney \u2013 man kann sich an jeden Roulette-Tisch setzen und gleich mitspielen, wenn man die Grundregeln kennt.<\/p>\n
Zu sehen: links amerikanisches Roulette, rechts franz\u00f6sisches Roulette<\/p><\/div>\n
Die beiden Arten unterscheiden sich vor allem in zwei Punkten:<\/strong><\/p>\n
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Otherwise, American and Franz\u00f6sisches Roulette<\/strong> nur in der Art des Einsatzes. W\u00e4hrend man in dollarpa \u00fcblicherweise Jetons mit aufgedrucktem Wert setzt, was man gern dem Croupier \u00fcberl\u00e4sst, werden beim Amerikanischen Roulette spezielle Jetons verwendet. Man tauscht seine Wertjetons gegen Jetons in einheitlicher Farbe, denen der gew\u00fcnschte Wert zugewiesen wird. So hat jeder Spieler seine eigene Farbe, was \u00fcbersichtlicher ist. Das ist bei der amerikanischen Variante auch dringend n\u00f6tig, da das Spiel hier von nur einem Croupier geleitet wird. Beim Franz\u00f6sischen Roulette sind es gleich vier. Insgesamt ist das amerikanische Spiel schneller, hat mehr Spielfolgen. W\u00e4hrend die franz\u00f6sische Art das vornehm-elegante Roulette ist, geht es bei den Amerikanern wie immer etwas lockerer zu.<\/p>\n
Egal ob man sich nun f\u00fcr das Franz\u00f6sische oder das Amerikanische Roulette entscheidet, die Wettm\u00f6glichkeiten sind die gleichen. Es gibt vielf\u00e4ltige M\u00f6glichkeiten, seinen Einsatz zu t\u00e4tigen. Zudem muss man es nicht bei einem Satz belassen, sondern kann mehrere unterschiedliche Eins\u00e4tze vornehmen. Sitzen viele spielfreudige Personen am Roulette-Tisch, kann es f\u00fcr den Anf\u00e4nger schon mal un\u00fcbersichtlich zugehen. Und auch der Croupier muss bei all den Jetons auf unterschiedlichen Feldern und Schnittpunkten den \u00dcberblick bewahren. Kein Wunder also, dass beim Franz\u00f6sischen Roulette gleich vier Croupiers das Spiel \u00fcberwachen.<\/p>\n
Die Wettm\u00f6glichkeiten im Detail:<\/strong><\/p>\n
It can be on rouge, so all the red numbers ( engl. Red<\/em>), und\/oder auf Noir, alle schwarzen Zahlen ( engl. Black<\/em>) gesetzt werden. Das Setzen auf die Farben ist die mit Abstand beliebteste Variante beim Roulette.<\/p>\n
It can be set to Manque, that is, the upper H\u00e4lfte of the playing field ( Zahlen zwischen 1 und 18<\/em>) und\/oder auf Passe, die untere H\u00e4lfte des Spielfelds ( Zahlen zwischen 19 und 36<\/em>) gesetzt werden.<\/p>\n
It can be on pair, so all even numbers ( engl. Odd<\/em>) und\/oder auf Impair, alle ungeraden Zahlen ( engl. Even<\/em>) gesetzt werden.<\/p>\n
F\u00e4llt the ball on Z\u00e9ro, therefore\u00e4does not win an easy chance. The player only loses die H\u00e4lfte seines Einsatzes<\/strong>.<\/p>\n
dozen ( franz. Douzanie, engl. Dozen<\/em>) bezeichnet immer eine Menge von zw\u00f6lf. Beim Roulette sind damit also zw\u00f6lf Zahlen gemeint. Und zwar jene, die nummerisch aufeinanderfolgen. Es kann also auf die Zahlen zwischen 1 und 12, 13 und 24 sowie 25 und 36 gesetzt werden. Bei einem Gewinn erh\u00e4lt man den zweifachen Einsatz<\/strong>. Die Null ist ausgeschlossen, der Einsatz geht verloren.<\/p>\n
In the case of the columns ( franz. Colonne, engl. Column<\/em>) wird ebenfalls auf eine Gruppe von zw\u00f6lf Zahlen gesetzte, allerdings nun jene, die sich auf der L\u00e4ngsseite in einer Linie befinden. Es ist demnach m\u00f6glich von oben nach unten auf 1 bis 34, 2 bis 35 sowie 3 bis 36 zu setzen. Ein Gewinn wird mit dem zweifachen Einsatz belohnt. Auch hier ist die Z\u00e9ro ausgeschlossen, der Einsatz geht verloren.<\/p>\n
A transversal is a series of three with numerically consecutive numbers, for example 1 to 3, 4 to 6 and 7 to 9. In the case of the transversal Simple ( engl. Six Line<\/em>) wird immer auf zwei benachbarte Dreierreihen gesetzt. Der Spieler deckt zwei Transversalen mit seinem Einsatz ab, indem er die Jetons links oder rechts davon auf die Schnittfl\u00e4che der beiden gew\u00fcnschten Reihen legt. Es wird also auf sechs nummerisch aufeinanderfolgende Zahlen gewettet. Die Ansage an den Croupier beinhaltet immer die niedrigste und die h\u00f6chste Zahl, also zum Beispiel 13\/18. Der Gewinn betr\u00e4gt das F\u00fcnffache des Einsatzes<\/strong>.<\/p>\n
The Carr\u00e9 ( engl. Corner<\/em>) wird auf die vier Zahlen gesetzt, die auf dem Tableau einen gemeinsamen Schnittpunkt haben und ein Quadrat ergeben. So zum Beispiel die 23, 24, 26 und 27. Der Chip wird zur Markierung auf den Schnittpunkt gelegt. Eine Ausnahme bilden nur die Zahlen 0 bis 3. Im Gewinnfall erh\u00e4lt der Spieler das Achtfache seines Einsatzes<\/strong> vom Croupier zur\u00fcck.<\/p>\n
In contrast to the Transversal Simple, in the case of the pleine, only one three-row of numerically consecutive numbers is occupied at a time, for example, the 16 to 18. The token is placed either at the beginning or at the end of the number series. One\u00e4tze are also suitable for the 0, 1, 2 as well as 0, 2, 3 m\u00f6. According to the lower probability of\u00e4, the gain in the transverse line das Elffache des Einsatzes<\/strong>.<\/p>\n
In the case of cheval, two numbers adjacent to each other on the tableau are bet by placing the chip on the cut Fl\u00e4che. It can only be set to all numbers connected to the L\u00e4ngs pages, not to numbers that are diagonally adjacent, i.e. \u00fcber corner. F\u00e4llt the ball on one of the two numbers, erh\u00e4lt the player gets the 17-fache seines Einsatzes<\/strong>.<\/p>\n
In the case of the Pleine, the player bets on one of the 37 numbers incl. zero. It is won only if exactly this number f\u00e4llt. Daf\u00fcr there is the 35-fache des Einsatzes<\/strong> und damit den h\u00f6chstm\u00f6glichen Gewinn beim Roulette.<\/p>\n
Im Bild ein Roulette Kessel mit Kugel<\/p><\/div>\n
As if the above-mentioned uses M \ u00f6 possibilities are not already manifold enough w \ u00e4ren, there is still the M \ u00f6 possibility of sogenannten Kesselspiele<\/strong>. Dabei setzt der Spieler auf benachbarte Zahlen im Roulette-Kessel. Kesselspiele werden in der Regel verbal beim Croupier annonciert. Auf manchen Tableaus gibt es auch spezielle Felder f\u00fcr die unterschiedlichen, im Folgenden n\u00e4her erl\u00e4uterten Kesselspiele.<\/p>\n
We are talking about the so-called racetrack, which displays the order of the numbers in the boiler and has special fields for\u00fcr in the interior of the boiler games, which make it easier to set. Which Gewinnquoten berechnen<\/strong> sich jeweils nach dem eintretenden Ereignis, zum Beispiel Cheval oder Plein.<\/p>\n
Der Spieler setzt auf eine Zahl und bis zu vier Nachbarzahlen zu beiden Seiten. „14 mit den zwei Nachbarn“ bedeutet beispielsweise, dass auf die 1, 20, 14, 31 und 9 gesetzt wird. Alle f\u00fcnf Zahlen grenzen im Kessel unmittelbar aneinander. Auf jede Zahl muss mindestens ein Jeton gesetzt werden.<\/p>\n
Der Spieler setzt mit vier Jetons auf insgesamt sieben Zahlen, die im Kessel nebeneinander liegen und die Null einschlie\u00dfen: 12, 35, 3, 26, 0, 32 und 15. Die Chips m\u00fcssen daf\u00fcr wie folgt gesetzt werden: drei Chevaux 0\/3, 12\/15, 32\/35 sowie Pleine auf 26.<\/p>\n
Die gro\u00dfe Serie umfasst siebzehn benachbarten Zahlen im oberen Bereich des Kessels, wenn man davon ausgeht, dass die Null oben steht. Es handelt sich um die 22, 18, 29, 7, 28, 12, 35, 3, 26, 0, 32, 15, 19, 4, 21, 2 und 25. Um diese Serie zu belegen, m\u00fcssen neun Jetons wie folgt gesetzt werden: jeweils zwei St\u00fccke auf die drei Nummern 0\/2\/3 und das Carr\u00e9 25\/29 und je ein St\u00fcck auf die Chevaux 4\/7, 12\/15, 18\/21, 19\/22 und 32\/35.<\/p>\n
Die kleine Serie im unteren Bereich des Kessels umfasst die zw\u00f6lf nebeneinanderliegenden Zahlen 27, 13, 36, 11, 30, 8, 23, 10, 5, 24, 16 und 33, die mit sechs Jetons \u00e0 Cheval belegt werden. Und zwar je ein St\u00fcck auf 5\/8, 10\/11, 13\/16, 23\/24, 27\/30 und 33\/36.<\/p>\n
Die acht Nummern, die zu keiner der beiden Serien geh\u00f6ren, werden als Waisenkinder bezeichnet. Es handelt sich um die Zahlen 1, 20, 14, 31, 9, 17, 34 und 6. Diese Nummern k\u00f6nnen entweder mit acht Jetons besetzt werden (Orphelins en plein) oder mit nur f\u00fcnf Jetons. F\u00fcr letztere Variante wird die 1 als Pleine und die Zahlen 6\/9, 14\/17, 17\/20 und 31\/34 als Cheval belegt. Die 17 ist dabei in zwei Cheval-S\u00e4tzen enthalten.<\/p>\n
Bei den Finalen handelt es sich um Folgen von Nummern, die die gleiche Endziffer besitzen. F\u00fcr die Finale 4 werden vier Jetons ben\u00f6tigt, mit denen man die 4, 14, 24 und 34 besetzt. Eine Variante davon sind die Chevaux-Finalen. F\u00fcr das Finale 2\/5 zum Beispiel ben\u00f6tigt der Spieler vier Jetons, die auf 2\/5, 12\/15, 22\/25 und 32\/35 gesetzt werden.<\/p>\n
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Wenn die Kugel im Kessel auf der Null landet, dann<\/strong><\/p>\n
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Suppose a player bets on Noir and the ball f\u00e4llt on Z \u00e9ro, the bet will be blocked on Noir. F\u00e4 if the ball hits Noir in the n\u00e4 next round, the bet is released again, but the player wins nothing. However, F\u00e4llt the ball on rouge, then the bet is lost. If, on the other hand, it decides again for \u00fcr Z \u00e9ro, the bet is even blocked for\u00fcr for the following two rounds ( Double Prision<\/em>). Sollte die Null zum dritten Mal in Folge fallen, ist der Einsatz verloren.<\/p>\n
As we have learned, there are various ways to bet on single numbers, groups of numbers, number properties and colors in roulette M \u00f6. Much more complex than the Russian roulette, where there are only two possibilities M \u00f6: Live or dead. Each bet in roulette has a different risk, different probabilities and consequently a different odds. Risk is finally rewarded\u00dflich. Die folgende Tabelle zeigt die Gewinnchancen auf einen Blick.<\/strong><\/p>\n
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