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Black Jack ist nach Poker das zweitbeliebteste Kartenspiel in Casinos und Spielbanken. Das etwa 300 Jahre alte Spiel ist rund um den Globus bekannt und vertreten. Weil es international nach nahezu identischen Regeln gespielt wird, kann sich jeder, der die Grundregeln beherrscht, an einen beliebigen Black-Jack-Tisch irgendwo auf der Welt setzen und dem verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig schnellen Gl\u00fccksspiel fr\u00f6nen.<\/p>\n
Die Popularit\u00e4t von Black Jack hat sich in den vergangenen Jahren durch die Verbreitung der Online-Casinos nochmals deutlich erh\u00f6ht. Das Spiel mit rasanten Folgen ist wie gemacht f\u00fcr das Internet und seine ungeduldigen Nutzer. In diesem Ratgeber erfahren Sie, nach welchen Regeln Black Jack gespielt wird, wie man sich am Spieltisch verh\u00e4lt, wer den gr\u00f6\u00dferen Vorteil hat \u2013 Bank oder Spieler \u2013 und welche Strategien es beim Black Jack gibt.<\/p>\n
Altes Black Jack Kartenspiel<\/p><\/div>\n
\u00dcber the exact origin is disputed by the scholars. In general, however, it is assumed that today's blackjack is from the franz \ u00f6sische games " Chemin de Fer<\/strong>“ und „ French Ferme<\/strong>“ entwickelt hat, die als Inspiration dienten. „Chemin de Fer“ hei\u00dft \u00fcbersetzt „ Der Weg der Eisenbahn<\/em>“ und war eigentlich ein Vorl\u00e4ufer von Baccara. Der Namen leitet sich von der modernen Eisenbahn und der Metallbox ab, in der die Spielkarten fr\u00fcher aufbewahrt wurden.<\/p>\n
In the 17th century, black jack was introduced in France under the name " Vingt-et-Un<\/strong>“ (dt. „ Einundzwanzig<\/em>„) gespielt. W\u00e4hrend der franz\u00f6sischen Revolution war es vor allem am franz\u00f6sischen Hofe und unter englischen H\u00e4ndlern, Seefahrer und Soldaten beliebt. Alle sch\u00e4tzten gleicherma\u00dfen, dass man im Gewinnfall sofort ausbezahlt wurde.<\/p>\n
Die optimale Hand bestand damals aus einem Ass und einem Pik Bube, woraus letztlich der Name Black Jack entstand. Wer ein solches Blatt hatte, bekam zum Teile eine zus\u00e4tzliche Auszahlung. Auch als diese Regel abgeschafft wurde, hielt sich der Name.<\/p>\n
As already brought with roulette franz\u00f6sische Einwanderer<\/strong> das Gl\u00fccksspiel in den S\u00fcden der Vereinigten Staaten, wo es einige Zeit dauerte, bis ihm der Durchbruch gelang. Vor allem Kolonisten fanden an dem Kartenspiel gefallen und brachten es letztlich auch in den Westen der USA, nach Nevada. Der traditionell gl\u00fccksspielfreundliche Bundesstaat machte das Spiel gro\u00df, nicht zuletzt, weil es aufgrund seiner Flexibilit\u00e4t und Schnelligkeit die kriminellen Geldw\u00e4scher anlockte. Der Staat musste Black Jack regulieren um es f\u00fcr das organisierte Verbrechen weniger attraktiv zu machen.<\/p>\n
After blackjack had lost the reputation of the wicked, the gro\u00dfe triumphal march of modernity began in Las Vegas. As early as 1931, blackjack was considered the most popular Gl \u00fcck game here after roulette and craps. The last Popularit\u00e4tsschub<\/strong> ist den Online-Casinos zu verdanken. Auch wenn \u00fcber den genauen Ursprung noch immer leidenschaftlich gestritten und spekuliert wird, so sind sich Historiker heute doch zumindest darin einig, dass Black Jack, wie wir es heute kennen, rund 300 Jahre alt ist<\/u>. Es geh\u00f6rt somit zu den \u00e4ltesten Gl\u00fccksspielen der Welt.<\/p>\n
In the following online casinos you can play the popular card game Blackjack online. Alle hier gelisteten Black Jack Casinos sind vollst\u00e4ndig reguliert und lizenziert<\/strong> innerhalb dollarpas, f\u00fcr ein faires Spiel staatlich gepr\u00fcfte Randon Number Generator<\/a>.<\/p>\n[globalgeiletabelle]\n
The goal of blackjack is to be like the German name " Siebzehn und Vier<\/strong>“ bereits vermuten l\u00e4sst, mit den Werten seiner Spielkarten 21 zu erzielen oder zumindest m\u00f6glichst nahe an diesen Wert heranzukommen. Der Gegenspieler ist dabei die Bank, verk\u00f6rpert durch den Croupier.<\/p>\n
Blackjack is played in all casinos around the globe on almost semicircular, with large \u00fcnem felt \ u00fcberzogenen tables. On the straight side is the croupier, who is also called dealer, banker or dealer. Against \u00fcber the players sit ( Pointeure<\/em>). An einem Black-Jack-Tisch finden bis zu sieben Spieler Platz<\/strong>, manche Casinos begrenzen die Pl\u00e4tze jedoch auf f\u00fcnf. Auf dem Tisch sind Felder f\u00fcr die Eins\u00e4tze, vor die die Karten gelegt werden, sowie f\u00fcr Sonderregelungen, die sp\u00e4ter erl\u00e4utert werden, aufgedruckt.<\/p>\n
Blackjack is played with franz\u00f6sischen Spielkarten<\/a> gespielt. Ein Kartendeck besteht aus 52 Karten. In der Regel kommen sechs Decks zum Einsatz, also insgesamt 312 Spielkarten. Vor Beginn des Spiels mischt der Dealer die Karten vor den Augen der Spieler. Einen von ihnen l\u00e4sst er die Kartenreihe mit einer neutralen Karte an einer beliebigen Stelle einschneiden. Bevor der Croupier den Kartenstapel in den sogenannten Schlitten<\/strong> gibt, jenes Hilfsmittel aus dem er sp\u00e4ter eine Karte nach der anderen zieht, trennt er die Karten nach drei Vierteln des Pakets nochmals mit einer neutralen Karte ab. Sie markiert die Stelle, an der das Kartenpaket sp\u00e4ter erneuert wird.<\/p>\n
![<\/a> Altes Black Jack Kartenspiel<\/p><\/div>\n \u00dcber the exact origin is disputed by the scholars. In general, however, it is assumed that today's blackjack is from the franz \ u00f6sische games " Chemin de Fer<\/strong>“ und „ French Ferme<\/strong>“ entwickelt hat, die als Inspiration dienten. „Chemin de Fer“ hei\u00dft \u00fcbersetzt „ Der Weg der Eisenbahn<\/em>“ und war eigentlich ein Vorl\u00e4ufer von Baccara. Der Namen leitet sich von der modernen Eisenbahn und der Metallbox ab, in der die Spielkarten fr\u00fcher aufbewahrt wurden.<\/p>\n In the 17th century, black jack was introduced in France under the name " Vingt-et-Un<\/strong>“ (dt. „ Einundzwanzig<\/em>„) gespielt. W\u00e4hrend der franz\u00f6sischen Revolution war es vor allem am franz\u00f6sischen Hofe und unter englischen H\u00e4ndlern, Seefahrer und Soldaten beliebt. Alle sch\u00e4tzten gleicherma\u00dfen, dass man im Gewinnfall sofort ausbezahlt wurde.<\/p>\n Die optimale Hand bestand damals aus einem Ass und einem Pik Bube, woraus letztlich der Name Black Jack entstand. Wer ein solches Blatt hatte, bekam zum Teile eine zus\u00e4tzliche Auszahlung. Auch als diese Regel abgeschafft wurde, hielt sich der Name.<\/p>\n As already brought with roulette franz\u00f6sische Einwanderer<\/strong> das Gl\u00fccksspiel in den S\u00fcden der Vereinigten Staaten, wo es einige Zeit dauerte, bis ihm der Durchbruch gelang. Vor allem Kolonisten fanden an dem Kartenspiel gefallen und brachten es letztlich auch in den Westen der USA, nach Nevada. Der traditionell gl\u00fccksspielfreundliche Bundesstaat machte das Spiel gro\u00df, nicht zuletzt, weil es aufgrund seiner Flexibilit\u00e4t und Schnelligkeit die kriminellen Geldw\u00e4scher anlockte. Der Staat musste Black Jack regulieren um es f\u00fcr das organisierte Verbrechen weniger attraktiv zu machen.<\/p>\n After blackjack had lost the reputation of the wicked, the gro\u00dfe triumphal march of modernity began in Las Vegas. As early as 1931, blackjack was considered the most popular Gl \u00fcck game here after roulette and craps. The last Popularit\u00e4tsschub<\/strong> ist den Online-Casinos zu verdanken. Auch wenn \u00fcber den genauen Ursprung noch immer leidenschaftlich gestritten und spekuliert wird, so sind sich Historiker heute doch zumindest darin einig, dass Black Jack, wie wir es heute kennen, rund 300 Jahre alt ist<\/u>. Es geh\u00f6rt somit zu den \u00e4ltesten Gl\u00fccksspielen der Welt.<\/p>\n](\"https:\/\/sprintervanparts.ca\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/black-jack-ursprung.jpg\"){kind=link}